Bericht der Ausfahrt zum Stellplatz Seestube in Gries am Ohmbachsee vom 25. bis 26. Juni 2016

Am Morgen des 25.6. 2016 scheint die Sonne, als sich 7 Reisemobil-Einheiten auf den Weg zum Stellplatz am Ohmbachsee machen.



Wir erkunden die nähere Umgebung und nehmen um die Mittagszeit in der Seestube einen Imbiss ein.



Es setzt Regen ein. Als wir zu unseren Wohnmobilen zurückkommen, müssen wir durch Wasserpfützen gehen. Wir können uns nur noch ohne Strümpfe und mit Gummischuhen draußen bewegen. Unsere Bitte, den eigenen Kuchen mit in die Halle neben das Restaurant zu nehmen, wird abgeschlagen, bevor wir das Angebot machen wollen, den Kaffee im Restaurant zu bestellen. Zum Glück hört der Regen zur Kaffeezeit auf und wir können unsere Tische und Stühle auf dem Gehweg aufstellen.







Wir bekommen Besuch von 2 Familien aus dem DFWS.



Die Temperatur lässt es zu, dass wir bis es dunkel wird, draußen bleiben können.



Das Frühstück am nächsten Morgen beginnt leider ohne Brötchen. Entgegen der Ansage vom Stellplatzkatalog  Brötchenservice gibt es die Brötchen leider erst um 10.00 Uhr. Deshalb müssen wir darauf verzichten. Zu unserer Freude ist aber an diesem Morgen das Wetter besser und wir können um den See spazieren.



















Der Campingpark am Ohmbachsee befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite. Davor ist auch ein Stellplatz, der bei diesem Wetter besser zu benutzen ist. Er ist so angelegt, dass das Regenwasser einsickern kann und kostet 10 €, wobei unser Stellplatz 6 € kostet. Wir hätten gerne die 4 € mehr bezahlt, wenn wir das gewusst hätten. So kaufen wir wenigstens für den nächsten Morgen frische Brötchen auf dem Campingplatz,



nehmen einen Drink auf der Terrasse des Camping-Restaurants



und machen uns wieder auf den Rückweg. Unterwegs entdecken wir einen Imbiss unter Sonnenschirmen, der nur bei schönem Wetter bewirtschaftet wird.



Das kommt uns gerade recht. Alle essen hier gut und preiswert.



Die Unfreundlichkeit in der Seestube veranlasst uns, dort nicht mehr einzukehren. An unserem Wohnmobil angekommen, werden gleich wieder Tisch und Stühle platziert. Wir verweilen uns noch bis zum späten Abend. Die Berufstätigen müssen heute leider nach Hause fahren. Wir bleiben noch bis Montag. Das Wochenende war dann doch halbwegs gerettet.

Autorin: Marianne Höfer, Fotos: Alois Schmitt