Reisemobilclub Hochwald e.V.   ©Konrad Schiel 

2019 Albanien

Zur Reise haben sich 8 Wohnmobilbesatzungen angemeldet. 5 Besatzungen sind schon vor unserem verabredeten Treffpunkt unterwegs. Wir bleiben mit unseren Vereinsfreunden nach unserem Stammtisch am Schwarzrindersee noch einen Tag zusammen und starten erst am Sonntag.

Sonntag, 01.09.2019 Abfahrt am Schwarzrindersee 9.15 Uhr. KM-Stand 229665. Hinter Stuttgart treffen wir unsere Freunde Inge und Erich vom befreundeten Club  RMF Rheinhessen . Sie werden auch mit uns diese Reise machen. Nach einer kurzen Kaffeepause fahren wir bis Kempten.

Montag, 02.09.2019 Abfahrt in Richtung Italien. Nach einigen Staus kommen wir gegen 19 Uhr auf dem von uns reservierten CP in Borso del Grappa an. 6 Reisemobileinheiten erwarten uns schon. Michael begrüßt alle Teilnehmer der Reise mit einem Glas Sekt und einigen Snacks.











Dienstag, 03.09.2019 Borso del Grappa - An einem sonnigen Tag fahren wir bis zum Stellplatz in Senj/Kroatien, der sich direkt am Meer befindet. Am Abend trinken wir Sekt zu meinem Geburtstag.

Mittwoch, 04.09.2019 Abfahrt von Senj nach Betina zur Insel Murter zum CP Plitka Vala, der sich am Meer befindet. Wir werden hier sehr freundlich empfangen und die sanitären Anlagen sind in Ordnung. Der Platz gefällt allen sehr gut. Einige könnten sich auch vorstellen, hier mal länger Urlaub zu machen. Bei 31,8° ist eine Abkühlung im Meer angebracht.



Frische Brötchen gibt es im Supermarkt.

Donnerstag, 05.09.2019 Abfahrt von Betina nach Kupari zum Autokamp Kupari. Die Passierung der Grenze nach Bosnien klappt ebenfalls ohne großen Aufenthalt, ebenso auch die Ausfahrt wieder nach Kroatien. Die Küstenstraße in Bosnien ist 10 km lang. Die letzten 95 km sind Land- und Küstenstraße.
Der Autokamp ist noch aus der kommunistischen Zeit und wurde nie verändert. Für einen längeren Aufenthalt nicht zu empfehlen. Wir bleiben nur eine Nacht.







Freitag, 06.09.2019 Kupari - 7 Personen aus unserer Gruppe entscheiden sich, von hier aus mit dem Schiff für 7 € nach Dubrovnik zu fahren. Wer Dubrovnik noch nicht kennt, sollte das einmal gemacht haben. Allerdings hat man die Altstadt schnell durchlaufen.







Die Restaurants sind überteuert und zum Schluss sieht man nur noch eine Menschenmenge. 1 1/2 Stunde reicht uns aus, um mit dem Schiff wieder zurück zum CP zufahren. Schnell essen wir zu Mittag und steuern unser nächstes Ziel Camping Ulnicj in Montenegro an. Wir kommen auf einen schönen Platz, direkt an einem langen Sandstrand gelegen.



Elisabeth hat uns alle zu einem Umtrunk mit Nürnberger Würstchen und Brot eingeladen.







Sie hat heute Geburtstag.

Samstag, 07.09.2019 Ulnicj Heute wird mal ein Ruhe- und Badetag eingelegt. Einige aus der Truppe verabreden sich zum Mittagessen ins Restaurant auf dem CP und die anderen gehen am Abend. Es schmeckt allen sehr lecker.



Sonntag, 08.09.2019 Abfahrt von Ulnicj/Montenegro nach Shkodra zum Campingplatz Legjenda. Jetzt haben wir endlich Albanien erreicht. An der Rezeption werden wir herzlich empfangen und erhalten alle wichtigen Informationen. Der CP hat einen Swimming-Pool,







eine Bar und ein Restaurant. Der Swimming-Pool wird von allen gleich mehrmals benutzt. Einige machen sich auch schon zu Fuß auf den Weg zur Stadt oder begeben sich hinauf zur Festung Rozafa.



Wir begnügen uns mit einem kleinen Spaziergang in der Umgebung. Am heutigen Tag treffen Jürgen und Magdalena aus Düsseldorf vom befreundeten RMF-Club aus Osthofen ein. Am Abend fliehen alle vor den Moskitos.

Montag, 09.09.2019 Shkodra - Wir besteigen mit 17 Personen den Bus zur Stadt und zahlen pro Person 30 Lek = 0,25 €. In der Stadt verlieren wir uns schnell.



Jeder macht seine eigenen Erkundungen







und zum Schluss treffen wir uns alle wieder in einem Restaurant.



Später sind wir alle wieder mit frohen Gemütern auf dem CP zusammen und nutzen noch die Abkühlung im Pool. Auch hier ist eine Einkehr im Restaurant möglich. Am Abend sitzen wir gut mit Autan eingesprüht wieder zusammen.

Dienstag, 10.09.2019 Shkodra - Heute hat Werner Geburtstag. Wir gratulieren ihm und machen uns auf den Weg nach Shenglin zum Camping Riviera1. Vorher die Stadt Lezha zu besuchen erweist sich als sehr mühselig, denn wir finden bei dem starken Verkehrsaufkommen keinen geeigneten Parkplatz. Außerdem ist die Straße zum Zentrum für Fahrzeuge über 3,5 t verboten. Auf dem Campingplatz werden wir auch herzlich empfangen. Leider können wir den Swimming-Pool nicht benutzen. Man erzählte uns, dass die Pumpe vor ein paar Tagen den Geist aufgegeben hat. Lothar hat einen Reifenschaden. Einer von den CP-Betreibern fährt Lothar mit seinem Reifen zu einer hierfür geeigneten Firma. Dort wird die Schraube entfernt und der Reifen sofort repariert. Als sich dann alle eingefunden haben, wird unter einem Dach, der auch den Pool abdeckt und Schatten spendet, eine große Kaffeetafel errichtet. Angelika belegt zu Werners Geburtstag 2 Obstböden. Wir überreichen dem Werner ein kleines Präsent, worüber er sich sehr freut.



Nach dem Kaffee schenkt Werner den Sekt ein und wir sitzen zusammen bis 22 Uhr. Es ist ein heiterer Abend. Die Temperaturen sind noch immer 25° um diese Zeit. In der Nacht gewittert es gewaltig.

Mittwoch 11.09.2019 Shengjin - Am Morgen ist wieder alles trocken und später zeigt sich die Sonne wieder. Um 10 Uhr Abfahrt von Shengjin nach Fushe Kruja zum Campingplatz Hotel Nordpark. Unterwegs machen wir den ersten Zwischenstopp am Kloster Lac.







In dem Ort Lac herrscht ein Verkehrschaos, sicherlich ist dort Markt. Hinauf zum Kloster schlängeln sich die Serpentinen, die allerdings gut zu fahren sind. Im Vorhof des Klosters ist der Heilige Antonius in Bronze und in Lebensgröße installiert, dem auch die kleine Wallfahrtskirche geweiht ist. Anschließend fahren wir in entgegengesetzter Richtung zur Lagune von Patok. Es handelt sich hier um die einzige haffartige Offen-Lagune. Die meisten anderen wirken wie Binnenseen. Auf einem etwa 1 km langen, engen, aber gut asphaltierten Damm durchqueren wir die Wasserfläche. Links und rechts sehen wir hübsche Pfahlbauten Restaurants.



In eines kehren wir sogar ein und essen köstlich. An unserem eigentlichen Ziel Hotel Nordpark werden wir wie überall herzlich empfangen. Nachdem Michael uns alle angemeldet und alle wichtigen Informationen erhalten hat, wird jeder Familie ein Teller mit reichlich Obst gereicht. Ein schöner Pool ist auch vorhanden, der auch mehrmals von allen genutzt wird. Am Abend vertreiben uns die Stechmücken, sodass alle sich in ihre Womos zurückziehen müssen.

Donnerstag 12.09.2019 Fushe Kruja - Um 10 Uhr werden wir von einem Kleinbus abgeholt, der uns hinauf zur Stadt Kruja bringt. Als wir aussteigen stellt sich uns der Basar zuerst in den Weg.



Es werden Teppiche sowie Tischdecken, allerhand Andenken und Schmuck und noch Vieles andere angeboten.



Am Ende des Basars gelangen wir zum Tor der Festung und dort erst mal zur Fortsetzung des Basars. Wir ignorieren diese und steigen hinauf auf das Castle











und besuchen das Skanderbeg-Museum. Auf dem Rückweg kaufen wir uns eine Kleinigkeit zum Essen, gönnen uns noch ein Eis und schlendern zu unserem Kleinbus,



der uns um 13 Uhr wieder abholt und uns zu unserem Hotel bringt. Die restliche Zeit verbringt jeder wie er möchte, mit Schwimmen, Mittagsschlaf, Zusammensitzen usw. Am Abend haben wir einen Tisch im Hotel-Restaurant reserviert.



Das Essen dort ist für uns das Beste, was wir bisher auf dieser Reise gegessen haben.

Freitag 13.09.2019 Fushe Kruja - Abfahrt in Richtung Berat zum Caravan Camping Ura Vajgurore. Es ist ein familiär geführter Campingplatz. So werden wir auch beim Empfang sehr freundlich begrüßt mit einem Glas Eiscafé.



Es ist eine sehr gepflegte Anlage. Einige Stellplätze sind mit Strohmatten abgedeckt, um Schatten zu spenden.



Die sanitären Anlagen sind auf dem neuesten Stand



und 3 Waschmaschinen werden gleich von uns allen genutzt. Thomas und einige andere waren schon vor uns da. Deshalb hat Thomas für Michael schon einige Informationen eingeholt für den nächsten Tag, denn dann wollen wir die Stadt Berat besuchen.

Samstag 14.09.2019 Berat - Ein Kleinbus aus der Familie des Campingplatzbetreibers fährt uns hinauf in die mit Mauern umgebene ursprüngliche Oberstadt Kajala. Von hier aus haben wir eine gute Aussicht auf die Unterstadt.



Der Sohn des CP-Betreibers führt uns durch die mittelalterliche Festungsstadt.















Die Mauern mit 24 Türmen sind noch erhalten. Das innere Ensemble besteht aus einer Vielzahl von Gassen mit bewohnten Häusern. Die Kirchen sind geschlossen und nur mit einem offiziellen Führer zu betreten. Nun treten wir den steilen gepflasterten Fußweg in die Unterstadt Mangalem



und in Berats modernes Zentrum mit der orthodoxischen Kathedrale an.



Jetzt bestaunen wir die Stadt der tausend Fenster wie Berat gerne genannt wird.







Gegenüber liegt die Stadt Gorica,



die am Ortsende über eine Fußgängerbrücke erreicht wird. Und hier wartet auch schon unser Kleinbus, der uns wieder zum Campingplatz zurückbringt. Es war ein sehr interessanter Tag für uns alle und der Sohn von der Campingplatzbetreiber-Familie hat sich sehr viel Mühe gegeben und ist auch sehr verantwortungsvoll mit uns "Oldies" umgegangen. So hat er auch ein ordentliches Trinkgeld verdient. Die Busfahrt hat für uns alle zusammen 5000 Lek gekostet, etwa 40 €. Am Abend haben wir im Restaurant ein albanisches Menü bestellt. Wir essen köstlich und müssen sogar noch in unsere Tupperschüsseln die Reste einpacken, die wir nicht mehr geschafft haben.

Sonntag 15.09.2019 Berat - Unsere Reise geht weiter. Wir verabschieden uns von den netten Betreibern und fahren zu unserem nächsten reservierten Ziel nach Orikum zum Camping DION mit eigenem Strand. Nun müssen wir die erste schlechte Strecke mit ausgebesserten Schlaglöchern bewältigen. Ab FIER beginnt eine Nationalstraße und später auch Autobahn. Bei Ankunft sind wir nicht sehr begeistert von dem Platz.



Der eigene Strand, auf den wir uns eigentlich sehr freuten, lässt zu wünschen übrig, alles voll mit Algen.



Die sanitäre Anlage wollen wir ebenfalls nicht benutzen. Vom Essen im Restaurant wird schon im Reiseführer abgeraten. Also beschließen wir gemeinsam, am nächsten Tag weiter zu fahren.

Montag 16.09.2019 Orikum - Kein Weg führt am Lligora-Pass vorbei. Also müssen wir ihn bewältigen um zu unserem nächsten Ziel Himara-Livadh zu kommen. 1027 m über dem Meeresspiegel sind eine große Herausforderung. Das ganze Gebiet ist zum Nationalpark erklärt, denn oberhalb von 600 m gedeiht ein prächtiges Waldareal. Als wir dann wieder die Meereshöhe erreichen, gelangen wir zum Moskato Camping in Livadh, der ohne Reservierung gleich 8 Plätze für unsere Gruppe vorzeigt. Nach und nach treffen alle ein und sind mit ihren Stellplätzen sehr zufrieden.



Die sanitären Anlagen sind ebenfalls in bester Ordnung. Der Strand ist über die Straße zu erreichen. 3 Tage Aufenthalt mit relaxen ist angesagt. So können sich alle nach Herzenslust austoben. Nachdem Michael und ich im Meer waren, machen wir noch eine Erkundungstour in der Umgebung. Auf einem benachbarten Campingplatz treffen wir auf Jürgen und Magdalena aus Düsseldorf. Auf dem Rückweg nutzen wir die Happy Hour-Time in der Bar auf dem Campingplatz. Nachdem ich mit Bericht schreiben fertig bin, lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.

Dienstag 17.09.2019 Wir haben lange geschlafen und ausgiebig gefrühstückt. Alle genießen den Strandtag und relaxen auf dem Camping Moskato.



















Mittwoch 18.09.2019 Ein weiterer Aufenthaltstag auf Camping Moskato. Einige wandern durch Felsklippen zu der Stadt Himara. Mit dem Wassertaxi kommen sie wieder zurück, wo sie vom Rest der Truppe am Strand empfangen werden. Die Fußtour muss wohl sehr anstrengend gewesen sein.

Donnerstag 19.09.2019 Abfahrt nach Saranda zum Camping Riverside. Hier werden wir empfangen mit einem Espresso



und Trauben. Wie im Womobuch beschrieben ist der Platz auf Alt-Betonflächen und Wiesenteilen errichtet mit einfachen Sanitärhäuschen. Uns wird erlaubt, zusätzlich zu den uns gereichten Trauben, auch noch welche zu ernten.



Zum Besichtigen der Stadt Saranda ist der Platz gut genug. Dieser wird zu diesem Zweck auch von einer Reisegruppe (15 Mobile) aus Frankreich genutzt, die nach uns auch noch alle Platz finden. Am Nachmittag fahren wir mit dem Bus 3 km bis zur Stadt. Auf der Hälfte der Strecke knallt es laut und der Bus kann nicht mehr weiter fahren. Wir laufen den Rest der Strecke und flanieren später über den verkehrsfreien Strandboulevard mit vielen Verkaufsständen, Restaurants und Cafés.



Eine Einkehr ist natürlich obligatorisch. Der kleine Yacht- und Fischerboothafen bildet das Zentrum des Stadtrandes. Von hier aus laufen wir wieder zurück und fahren in kleinen Gruppen mit dem Taxi wieder zurück zum Campingplatz. Am späten Abend vertreibt uns ein Gewitter in unsere Mobile.

Freitag, 20.09.2019 Saranda - Die Frau des Betreibers vom Camping Riverside bringt uns am Morgen in einer Schüssel eine in Fett gebackene Spezialität vorbei, die Edith unter uns verteilt. Dann fahren wir nach und nach zu unserem nächsten Ziel Ksamil. Es soll der schönste Strand von Albanien sein. In diesem Ort war es uns nicht möglich eine Reservierung zu machen. Bevor wir den 1.Platz anfahren halten wir an einem Supermarkt und bessern unseren Vorrat auf. Auf dem Camping Sunset mit Blick aufs Meer finden alle genügend Platz.



Hier werden wir 4 Tage bleiben. Die sanitären Anlagen sind angeblich neu, allerdings sehr primitiv. Aber ja, wir haben ja unseren Luxus in unseren Mobilen.

Samstag, 21.09.2019 Ksamil - Wieder ein schöner Tag. Nach dem Frühstück spazieren wir in die Stadt um noch die nötigen Einkäufe zu tätigen. Lothar bekommt vom Barber eine albanische Frisur verpasst. Zurück laufen wir auf der Strandpromenade. Dort finden wir herrliche Badebuchten und Fotomotive.















Auch haben wir von hier eine gute Sicht auf die Insel Korfu. Um 13 Uhr sind wir im Restaurant vom Campingplatz verabredet. Den Meisten schmeckt das Essen gut. Danach ist Schwimmen und Sonnen angesagt. Das können wir in vollen Zügen genießen. Am Abend gibt es bei Thomas, Angelika, Lothar und Edith gebratene Gambas, die sie am Morgen frisch eingekauft haben.

Sonntag, 22.09.2019 Ksamil Die Wasserratten kommen wieder voll auf ihre Kosten und Sonnenbaden ist auch angesagt. In der Mittagszeit spazieren wir zum Caravan Camping und Gaci Camping. Die Plätze dort sind sehr klein. Dort hätten wir mit 8 Reisemobilen leider keinen Platz bekommen. Und außerdem muss man von dort aus 350 m zum Strand laufen. Außerhalb stehen auch ein paar Wohnmobile ohne Ausstattung, ebenfalls zu weit vom Strand weg.

Und so sieht es aus, wenn man ein Haus ohne Genehmigung bauen will.



Es wird niedergerammt. Zum Mittagessen kehren wir im Hotel Restaurant Artur ein und essen köstlich, See Basse und Spar Rips. Die Preise hierfür sind überall gleich. Ein Essen kostet so um die 8 € , auch der Fisch. Den Cappuccino trinken wir später an unserem Wohnmobil. Den Nachmittag und Abend lassen wir gemütlich ausklingen.

Montag, 23.09.2019 Ksamil - Leider interessiert sich nur ein kleiner Teil der Gruppe für den archäologischen Nationalpark in Butrint. Dorthin fahren wir mit dem Bus für hin und zurück 0,80 €. Einige fahren mit dem Fahrrad nach Butrint 5,1 km. Die antike Stadt ist eines der meist besuchten, kulturellen Touristenziele des Landes. Es ist das harmonische Miteinander der historischen Monumente, der Natur und der Landschaft was Butrint so einmalig macht. Deshalb ist die antike Stadt auch 1992 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt worden.



























Das Gebiet zeichnet sich durch eine große Vielfalt aus, was die Flora und Fauna betrifft, die dort vorkommen. Dazu gehören 800 Pflanzenarten, wovon 16 vom Aussterben bedroht sind, sowie 12 seltene Arten. Bis heute wurden im Feuchtgebiet Butrint bis zu 246 Vogelarten, 105 Fischsorten und 39 Säugetierarten identifiziert. Wir schlendern rund um die Halbinsel von einem Monument zum anderen und kehren zum Schluss zu einem Drink in einem nahegelegenen Hotel Restaurant ein. Dann kommt auch schon unser Bus, der uns dann wieder nach Ksamil zurück bringt. Alle sind hungrig. Und da es uns am Vortag so gut geschmeckt hat im Restaurant Artur, lassen wir uns wieder dort nieder und speisen wieder delikat. Als wir dann zu unseren Reisemobilen kommen fängt es an zu nieseln. Wir räumen schnell alles, was draußen steht weg. Es kommt aber nicht wirklich viel herunter, dagegen in der Nacht wird es heftig, auch mit Gewitter. Nun haben wir den südlichsten Punkt unserer Reise erreicht und sind nicht mehr weit von der griechischen Grenze entfernt. KM Stand: 232129 Bis jetzt sind wir 2.464 km gefahren.

Dienstag, 24.09.2019 Abfahrt von Ksamil nach Gjirokaster zum Camping Gjirokaster. Unterwegs machen wir Halt am "Blauen Auge" genannt "Syri i Kalter". Das ist die Hälfte der Strecke, die wir heute zurücklegen müssen. Ab dem Abzweig zur blauen Quelle haben wir einige unebene Schotterstraßen zu bewältigen.







Durch den starken Regen in der Nacht gibt es auch mehrere Pfützen. Wir bewundern die Radfahrer, die sich die 2 km bis zu der Quelle durchkämpfen. Parkplatz gibt es genug, natürlich immer nur für eine kurze Zeit. Wir beobachten allerdings auch 3 Autos mit Dachzelten, die sich in einer Felsmulde eingenistet haben um dort auch die Nacht zu verbringen. Das Quell-Phänomen, ähnlich dem Blautopf in der Schwäbischen Alb, bringt inmitten eines kleinen Waldteiches senkrecht aus dunkler Höhle einen gewaltigen Quellstrom reinsten Wassers hervor, 12 Grad warm. Von einer Beobachtungsplattform können wir sehen, wie es aus bodenlosem Loch hervor schwillt, zunächst tiefblau, im baldigen Wechsel zu Türkis bis grünlich.







Das geschützte Naturareal ringsum ist dschungelartig ausgeprägt. Nachdem wir ein paar Fotos und Videos gemacht haben, ziehen wir von dannen. Pünktlich zur Mittagszeit erreichen wir den Campingplatz Gjirokaster. Nach und nach treffen alle ein und wir entscheiden uns, in dem dazugehörigen Restaurant einzukehren. Das Essen ist nicht so prickelnd. Zur Kaffeezeit lassen wir es uns dann wieder gut gehen. Michael wird zwischendurch in die Destille gerufen. Er kann dort zusehen wie der albanische Raki hergestellt wird und darf auch davon kosten. Später bekommt er sogar eine Flasche Raki geschenkt. Den Tag lassen wir gemütlich ausklingen.

Mittwoch, 25.09.2019 Um 10 Uhr sind 4 Taxis bestellt, die uns hoch zur Festung nach Gjirokaster bringen.







Der Hügelkopf, genannt "Quafe e Pazarit" gilt als der Zentralpunkt der Altstadt. Der Besuch der Festung ist der wichtigste Fokuspunkt aller Besichtigungen in der Stadt. Nach wenigen Schritten stehen wir in einem kirchenschiffartigen, wenn auch etwas düster-feuchten Riesending aus unglaublich hochgemauerten Gewölben, so dimensioniert, dass ganze Häuser darin verschwinden können.







Den 50 m Hauptgang entlang steht dann links und rechts eine respektable Sammlung von zum Teil sehr seltenem Kriegs-Großgerät aus dem II. Weltkrieg aufgereiht, auf die manch anderes Militärmuseum auch stolz wäre. Besonderes Prunkstück am Ende links, ein italienischer Kleinpanzer, der nur 283 Mal produziert wurde. Rechts am Galerieende geht es in zwei Museen. Im Außenbereich haben wir eine grandiose Sicht über die Stadt und der umgebenen Landschaft.











Der vorderste Teil wird für Kulturveranstaltungen genutzt.



Hier haben wir ein wunderbares Fotomotiv mit einem Teil unserer Gruppe.



Auf dem Weg dorthin finden wir ein zum Rest-Wrack zerfallenes amerikanisches Jagdflugzeug aus den 50ern. Anschließend stampfen wir die Pflastersteine steil hinunter zuerst zur Altstadt mit dem Basar.







Später suchen wir eine Bank um unsere Leks aufzubessern. Dann kehren wir in einem Restaurant ein und tätigen noch ein paar Einkäufe. Nun haben wir nur noch 2 km bis zu unserem Campingplatz, die wir zu Fuß zurücklegen. Bei herrlichem Wetter sitzen wir zur Kaffeezeit wieder alle draußen zusammen bis es dunkel wird.

Donnerstag, 26.09.2019 Abfahrt von Gjirokastra zur blauen Quelle nach Benje Novoselle. Am Wohnmobil von Angelika und Thomas hängt am Morgen eine Girlande "Zur goldenen Hochzeit".



Nach dem Frühstück Abfahrt. Die Straßen sind bis zur Abzweigung der blauen Quelle noch normal. Wir landen in der Wildnis. Es finden alle einen Platz. Hier ist nichts reserviert. Heute begebe auch ich mich ins 30° warme Thermal-Wasser.



Die starken Winterwässer formen jedes Jahr neue Badekolke,



aber mittlerweile hat man den ersten ganz vorn sogar mit einer Betonumrandung versehen. Um dorthin zu gelangen, wandern wir erst mal über die osmanische Brücke.



Als wir zurückkommen, sind leider die Duschhäuschen abgesperrt. So müssen wir die Dusche in unserem Wohnmobil nutzen. Anschließend wird eine große Kaffeetafel aufgebaut.







Brigitte hat zur goldenen Hochzeit 2 leckere Obstböden belegt. Das Wetter ist wie immer tadellos. Nach dem munteren Zusammensein erleben wir eine ruhige Nacht.

Freitag, 27.09.2019 Abfahrt von der blauen Quelle in Benje Novoselle nach Germenj zum Womo-Campingplatz Farma Sotira an einer Forellenfarm. Der Weg dorthin ist sehr beschwerlich. Zuerst müssen wir die SH 75 fahren, die sehr eng ist, der Asphalt sehr oft ausgebessert und teilweise am Rand abgebrochen. Es ist schwierig und gefährlich bei Gegenverkehr. Dann gelangen wir auf die SH80 und fahren in Richtung griechischer Grenze. Diese Straße ist eine Erholung für uns, denn sie scheint neu zu sein. So geht es dann auch weiter auf der SH65 bis Leskovik. Dann geht es wieder auf den holprigen Straßen weiter. Wir erreichen die Farm auf 1000 m Höhe und finden Platz zwischen Hühnern und Gänsen an einem Bach.



Am Abend ist für uns im Restaurant reserviert, denn wir wollen ja hier unbedingt die leckeren Forellen verkosten.



Die Nacht verläuft wieder sehr ruhig.

Samstag, 28.09.2019 Abfahrt von Germenj nach Hudenisht zum Camping Peshku am Ohrid-See. Am Morgen gibt es Frühstück im Restaurant der Forellenfarm inklusive des Stellplatzpreises in Höhe von 10 €. Es gibt 2 Spiegeleier, Schafskäse, Butter, leckere Früchte als Brotaufstrich und Kaffee to go. Nun können wir gut gestärkt und ohne viel Arbeit die Weiterreise antreten. Die Hälfte der Strecke müssen wir wieder auf ausgebessertem Asphalt und vielen Serpentinen zurücklegen. Die letzten 60 km werden wir davon erlöst. Hier kommen wir wieder auf breite gut asphaltierte Straßen. Korca und Pogratec wollen wir nicht anfahren. Auf dem Campingplatz werden wir von Tina und Albert sehr nett empfangen. Wir finden alle Platz mit Sicht auf den See.







Es ist wieder ein Highlight für alle. Fast alle entscheiden sich, am Mittag im Campingrestaurant, das sich im Freien befindet, zu essen.



Wir sind erstaunt, wie lecker das Essen bereitet wird. Ich esse wieder Forelle und stelle fest, dass diese noch besserer schmeckt als am Abend vorher in der Forellenfarm. Alle anderen sind ebenfalls zufrieden mit dem, was ihnen serviert wird. Danach wagen sich auch Einige ins Wasser.



Den Tag lassen wir so gegen 19 Uhr ausklingen, denn dann wird es kühl und wir ziehen uns ins Womo zurück.

Sonntag, 29.09.2019 Hudenisht, die CP-Betreiber besorgen uns einen Kleinbus, der uns in die Stadt Pogradec bringt. Einen Blick in die Stadt zu werfen lohnt sich. Wir schlendern zuerst durch die Fußgängerboulevards.







Man merkt überhaupt nicht, dass es Sonntag ist. Alle Geschäfte sind geöffnet. Die Männer sitzen in den Straßencafés. Wir arbeiten uns bis zur Strandpromenade durch, sehen uns zunächst hier kurz um. Deren Nordende bildet das Flaggschiff-Hotel "Enkelana", wohl zugleich als Stadtzentrum anzusprechen.



Auf der entgegengesetzten Seite bemerken wir einen kleinen Park mit einigen Bronze Skulpturen, von wem immer die auch sind. Ein Foto wert sind sie allemal.







Wir laufen von hier aus wieder zurück in die Fußgängerzone. Dort kommen wir an einem Friseurladen vorbei, der zurzeit keine Kundschaft hat. In einer Stunde werden mir die Haare geschnitten und gefärbt für € 10. Michael holt mich ab und erzählt mir, dass es hier nichts Weiteres zu besichtigen gibt. Ich kaufe mir noch ein Eis und wir steigen wieder in unseren Kleinbus, der uns zurück zum Campingplatz bringt für 50 LEK pro Person, etwa 40 Cent. Hier speisen wir wieder vorzüglich wie am Vortag. Ich esse zum dritten Mal Forelle und Michael Meatballs wie am Vortag. Dann geht Michael schwimmen und ich sonne mich. Um 17 Uhr verschwindet die Sonne hinter dem Berg. Wir lassen so den Tag, bzw. Abend ausklingen. Hier noch ein Foto von einem Bunker am Ohridsee, wie man sie an anderen Stellen auch häufiger zu sehen bekommt.



Montag, 30.09.2019 Abfahrt von Hudenisht nach Tirana- Bei Ankunft stellen wir fest, dass der für uns reservierten Campingplatz am Hotel Baron für große Wohnmobile nicht geeignet ist. Deshalb entschließen wir uns kurzfristig zum Tirana-Camping in Kashar zu fahren. Dieser Platz hat zwar meine Reservierung nicht bestätigt, allerdings finden hier alle Wohnmobile einen Platz, nachdem wir auch zu allem Elend 1 km Schotterpiste fahren mussten.



Die Campingplatzbetreiberin begrüßt uns herzlich und bietet uns sogleich an, eine deutsche Führung in der Hauptstadt Tirana zu organisieren. Leider gibt es auf diesem Campingplatz kein Restaurant und kein frisches Brot zum Frühstück. Ein Ort ist zu weit weg. Der See befindet sich etwa 150 m tiefer. Das Wasser wurde anscheinend abgelassen.



Leider zum Schwimmen nicht geeignet.

Dienstag, 01.10.2019 Tirana Um 9.30 Uhr werden wir von einem Kleinbus abgeholt und in die Hauptstadt Tirana gefahren. Die deutschsprachige Reiseführerin sitzt mit im Bus und erzählt uns unterwegs schon einiges Wissenswertes: Z. B. der Höchstverdienst ist etwa 500 € , die Leute sind krankenversichert, die Hälfte der Einwohner von Albanien arbeitet im Ausland damit sie so das Geld ansparen können, um später in Albanien ein Haus zu bauen. Albanien hat 3.000 000 Einwohner, davon wohnen 1.000 000 in der Hauptstadt. Der Bus schlängelt sich durch den starken Verkehr bis er uns an der Touristeninformation aussteigen lässt.



Dort nehmen sich alle einen Stadtplan und schlendern mit der Reiseleiterin in Richtung Skanderbeg-Platz.



Als wir dort angekommen sind, erzählt sie uns zunächst etwas über die Geschichte, dass die Italiener in den 1930er Jahren den Zentralplatz zur Hauptstadtprägung machten. Rundherum sind alle wichtigen Gebäude wie das historische Museum, Verwaltungszentrum der Ministerialbehörden. Enver Hoxter ließ den Platz gigantisch vergrößern und von sowjetischen Architekten neu planen. Im Ergebnis entstanden nacheinander der große Gebäudekomplex der Oper, das Nationalmuseum und zuletzt das Großhotel Tirana International. In der riesigen Platzmitte setzte man martialisch einen bronzenen Skanderbeg mit gezogenem Säbel.



Er ist ein albanischer Nationalheld, der 25 Kriege geführt und auch gewonnen hat. Wir erfahren weiter, dass der Krieg gegen die Osmanen 500 Jahre gedauert hat. Dann schlenderten wir zu einigen Gebäuden aus kommunistischen Zeiten







vor denen Lenin, Stalin und Marx als große Bronzefiguren thronten.



Einen alten Bunker bekommen wir ebenfalls zu sehen.



Es gibt sehr viele schöne Wohnhäuser.



Wir passieren den Rinia-Park.



und schauen uns die Moschee von innen und aussen an.











Als wir durch ein anderes Viertel schlendern, kommen wir an vielen Modegeschäften von bekannten Designern vorbei und anschließend haben sich dann viele Restaurants nieder gelassen. Die Führung endete nach 2 Stunden am Basar, das heißt für uns an der Markthalle. Die Reiseleiterin erklärt uns, was es in den umliegenden Restaurants zu essen gibt und so teilen wir uns je nach den Geschmäckern auf und treffen uns später wieder an der Touristeninformation, wo uns unser Bus um 16 Uhr wieder abholt. Die Führung hat allen gut gefallen und hat uns auch viele Informationen gebracht.



Im Reiseführer steht: Wer nach Albanien reist und besucht nicht Tirana, der war nicht wirklich in Albanien. Diese Meinung können wir teilen.

Mittwoch, 02.10.2019 Tirana - Auf vielfachen Wunsch verlassen wir heute den Tirana-Camping am See und fahren ein Tag früher als gebucht zum Camping Lake Shkodra nach Omaraj. Es ist ein großer Platz und so macht es keine Probleme hier einen geeigneten Platz mit Fernsehempfang zu finden. Der Platz ist sehr gepflegt auf einer Wiese. Die sanitären Anlagen sind sauber und modern. Es gibt nichts zu klagen. Wir essen im Restaurant am See und bleiben anschließend draußen zusammen bis spät am Abend. In der Nacht erleben wir ein starkes Gewitter.

Donnerstag, 03.10.2019 Shkodra Camping Lake Shkodra. Zum Frühstück können wir wieder draußen sitzen. Es hat mit dem Regnen aufgehört. Das nutzen wir aus und bleiben draußen bis am Mittag. Um 14 Uhr setzt Regen und Gewitter wieder ein. Es rumpelt heftig.

Freitag, 04.10.2019 Shkodra Das Wetter hat sich wieder gebessert. Heute feiert Angelika einen runden Geburtstag. Wir werden zur Mittagszeit zu einem Imbiss eingeladen und zum Kaffee gibt es selbst gebackenen Butterkuchen.



Zum Glück ist das Wetter wie erwartet schön, sonnig und trocken.

Samstag, 05.10.2019 Abfahrt von Shkodra nach Kotor (Zwischenstopp) in Montenegro. Das erste Foto mit Blick von oben auf die Stadt.



Wir finden ausreichend Platz auf einem großen stadtnahen Parkplatz und schlendern so durch die engen Gässchen,











vorbei an vielen Restaurants. In der Festungsstadt herrscht Leben. Im Hafen liegt ein Kreuzfahrtschiff.



Die Touristen haben sich gut aufgeteilt. Es sind nicht so die Massen wie in Dubrovnik. Das niedliche Altstädtchen gefällt uns besser als Dubrovnik.















Den Weg hinauf zur Festung ersparen wir uns. Dafür reicht die Zeit nicht aus.



Auf dem Rückweg schlendern wir an der Strandpromenade entlang, vorbei am Jachthafen



und kommen so wieder zu unserem Parkplatz unseres Wohnmobils. Es ist 16 Uhr und wir kommen erst um 19.15 Uhr auf dem Campingplatz in Banici/Kroatien an. Es gibt hier kein Restaurant, deshalb müssen wir uns selbst versorgen. Zum Übernachten reicht der Platz allemal, denn am nächsten Tag geht es ja schon wieder weiter.

Sonntag, 06.10.2019 Abfahrt von Banici nach Sibenik zum Camping Solaris. Wir erreichen den Komfort-Campingplatz am späten Nachmittag. Es ist eine große Anlage mit vielen Hotels und Ferienhäuschen. Die sanitären Anlagen sind vom Feinsten. Hier wollen wir 2 Tage bleiben. Einige von uns, die früher da waren, speisten schon im Restaurant auf dem Campingplatz. Das Wetter ist noch immer sonnig.

Montag, 07.10.2019 Sibenik - Nach dem Frühstück machen wir einen ausgiebigen Spaziergang in der großen Anlage.



























Einige von uns fahren mit dem Bus in die Stadt Sibenik. Am Nachmittag sind wir bei Inge und Erich zum Kaffee eingeladen. Sie feiern ihren 42. Hochzeitstag.



Dienstag, 08.10.2019 Abfahrt von Sibenik zur Insel KRK zum Camping Omisalj. Hier erwartet uns ein 5-Sterne Camping mit voll ausgestatteten Parzellen.



Wir begutachten moderne Sanitäranlagen. Selbstverständlich gibt es hier auch ein Restaurant, was Einige von uns am Mittag schon ausprobierten. Ein Pool gegenüber einigen Ferienhäusern und ein Supermarkt sind ebenfalls vorhanden. Bei unserer Ankunft ist Kaffeezeit, den können wir gemeinsam draußen genießen.

Mittwoch, 09.10.2019 Letzter Aufenthalt auf dem Camping Omisalj. Damit wir eine bessere Übersicht bekommen, machen wir einen Spaziergang über den Campingplatz. Um 12.30 Uhr sind wir alle zu einem Abschlussessen verabredet, denn heute ist der letzte Tag unserer Reise.



Von hier aus schlägt jeder eine andere Route ein. Deshalb endet an dieser Stelle mein Bericht. Uns persönlich hat diese Fahrt sehr gut gefallen.

Text: Marianne Höfer

Fotos: Michael Höfer


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Bis zur nächsten Ausfahrt

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