Reisemobilclub Hochwald e.V.
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Ausfahrt nach Polen 2009

Bericht der Polenreise vom 1. 09.09 bis 24.09.09 des RMC Hochwald, Wadern




Am 01.09.09 Treffpunkt bei schönem Wetter in Görlitz auf dem Stellplatz in der Hugo-Keller-Straße. Um 18.00 Uhr Begrüßung und Info zur Tour mit Umtrunk/Familie Höfer.

Begrüßung in Görlitz

Orgaleiter Michael


02.09.09 -3.09.09  Breslau.

Dass 1945 Schlesiens Hauptstadt in Schutt und Asche lag, ist heute nicht mehr zu sehen. Seit der Renovierung im Jahr 2000 erstrahlt die Innenstadt mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten wieder in vollem Glanz. Allen voran übt das spätgotische Rathaus auf dem Marktplatz, als wertvolles Baudenkmal Polens und Wahrzeichen der Stadt auf uns eine magische Anziehungskraft aus. In seinen Räumen ist ein Museum untergebracht. Ein Spaziergang auf die Dominsel, vorbei an der Universität, gehörte auch zu unserer Stadtbesichtigung. Zwischendurch kehrten wir in eines der zahlreichen Speiserestaurants ein. Am Nachmittag erleben wir eine besondere Attraktion. Wir bestaunen das Monumentalgemälde (120x15 m) der Schlacht von Raclawicka. Es zeigt den Kampf der polnischen Aufständischen zum Zeitpunkt der zweiten polnischen Teilung 1794 gegen das russische Besatzerheer. Das Rundgemälde auf eine Leinwand aufgezeichnet geht nahtlos und kaum erkennbar in die Natur drum herum über. Selbst ein natürlicher Birkenbaum ist kaum von dem auf dem Gemälde zu unterscheiden.

Breslau


04.09.09  Heute haben wir einen langen Weg vor uns, 227 km nach Auschwitz. Für unsere Mittagspause biegen wir von der Autobahn ab zur Wallfahrtskirche St. Anna in Gora Sw. Anny Hl. Annaberg. Glücklicherweise erleben wir hier eine deutsche Wallfahrtsgruppe, die während der Feier einer deutschen heiligen Messe die bekanntesten Marienlieder im Chor sangen. Am späten Nachmittag erreichen wir das KZ Auschwitz, nach dessen Besuch wir auf dem dortigen Parkplatz übernachten.

05.09.09  Nach 72 km Fahrt erreichen wir den Parkplatz in Wieliczka wo wir heute das Highlight unserer bisherigen Reise erleben.

Um 14.00 Uhr haben wir eine Führung im Salzbergwerk. Auf der 2 km langen Route sehen wir einzigartige Kammern mit erhaltenen Spuren der Abbauarbeiten, mit der Sammlung der

Bergbaumaschinen und –geräte, die Kapellen mit einmaligen Salzskulpturen und Flachreliefen, darunter die allerschönste in der Welt Kapelle der Heiligen Kinga, 101 m unter Tage gelegen und die Salzseen.

Nach der Besichtigung können wir uns in einem Kammerkomplex, 125 m unter Tage erholen, wo sich Andenkensläden, die Post und das Restaurant befinden. Im Untergrund von dem Salzbergwerk werden Konferenzen, Bankette, Hochzeiten, Silvesterbälle, Konzerte und Sportveranstaltungen organisiert. Was wir da alles sehen können, ist einzigartig.

Anschließend fahren wir zu dem nahe gelegenen Campingplatz an einem Motel, der für uns reserviert ist, obwohl wir auch auf dem Parkplatz des Salzbergwerkes hätten übernachten können.



Breslau


06.09.09  Bis zum Campingplatz nach Krakau sind es nur 15 km. Hier können wir an 2 Tagen mit der Straßenbahn ins Zentrum der früheren Hauptstadt fahren und uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt ansehen. Krakaus Rynek Glowny gilt als größter mittelalterlicher Marktplatz in Europa – ein Quadrat mit 200 m langen Seiten. In den schmalen Tuchhallen wurde einst mit Tuch und Krämerartikeln gehandelt. Heute bietet man polnische Volkskunst an, u. a. der bekannte Bernsteinschmuck. Sehenswert ist auch das spätgotische Meisterwerk in der Marienkathedrale, der holzgeschnitzte Marientod-Altar. Auf der Wawel Anhöhe bestaunen wir die frühere Residenz der Könige, das Königsschloss und die Kathedrale.

Elisabeth´s Geburtstag


08.09.09 -09.09.09 Warschau - Sightseeing-Tour mit dem Bus ab CP

Zunächst machen wir eine Stadtrundfahrt und die Reiseleiterin erklärt uns die wichtigsten Gebäude in der Stadt, u. a. den Kulturpalast, der die modernen Bauklötze der Hotels überragt. Sie zeigt uns das Bankenviertel und die spektakulärsten Hotels. Wir steigen aus und laufen zum Lazienki-Park, der von dem letzten polnischen König errichtet wurde. Sehenswert sind der Palast mit der Alten Orangerie und das Theater auf der Insel. Hier entsteht mit Hilfe der Reiseleiterin „Martha“ ein Foto von unserer Gruppe. Der weitere Fußweg führt uns zum Königschloss in der Altstadt. Der Marktplatz, Kern der Altstadt bietet mit den Barockfassaden seiner Bürgerhäuser eine schöne Kulisse.  Durch die Nowomiejska-Gasse führt der Weg dann zu den Stadttoren, zur Wehrmauer und zur restaurierten Barbakane, einem dem Tor vorgelagerten kleinen Zwinger, hinter der die so genannte Neustadt beginnt. Von der Anhöhe der Altstadt haben wir eine schöne Aussicht auf die Weichsel. Auch flanieren wir an mehreren Kirchen vorbei, die aber während der Führung nicht von innen besichtigt werden. Wieder steigen wir in den Bus ein und die Reiseleiterin zeigt uns mit Begeisterung noch ein paar wichtige Sehenswürdigkeiten der Stadt. Ein Mittagessen ist auch inbegriffen mit einem typisch polnischen Menü. Um 13.30 werden wir wieder zum Campingplatz zurückgefahren.

Kulturpalast Warschau


Marktplatz Warschau


10.09.09                   Abfahrt von Warschau zu unserem Zwischenstopp Krutinnen/Masuren. Hier haben wir die Möglichkeit, uns mit flachen Booten starken zu lassen oder uns das Ganze einmal nur anzuschauen. Auf dem Platz in der Dorfmitte können wir Souvenirs, Honig oder allerlei Landestypisches erstehen. Der nächste Aufenthalt für 2 Tage ist in Nikolaiken. Wir stehen auf einem bewachten Großparkplatz inmitten des Zentrums. Da wir 223 km hinter uns liegen haben, teils auf sehr holprigen Straßen, sind wir froh, dass wir noch ein wenig draußen sitzen können.

11.09.09 Am nächsten Morgen sehen wir uns den netten kleinen Ort in den Masuren an. Kleine Läden bieten draußen ihre Souvenirs und Schmuck an. Dann machen wir einen ausgiebigen Spaziergang zwischen Restaurants, Cafes und dem See entlang.

Nikolaiken 1


Nikolaiken 2


Nikolaiken Stellplatz


12.09.09 Weiterfahrt von Nikolaiken in die Nähe von Ketrzyn zur Wolfsschanze, Hitlers größtes Hauptquartier, die Bunkerstadt, die nach Kriegsende zum Großteil gesprengt wurde.

Danach fahren wir weiter zu dem Wallfahrtsort Heilige Linde. Wir parken auf dem Parkplatz und können auch hier übernachten. Die barocke Wallfahrtskirche ist leider von einem Gerüst umgeben und mit Planen zugehangen, denn sie wird gerade renoviert. Im Innern zeigt die „Perle des Barock“ Fresken, Altäre von Königsberger Künstlern und eine Orgel mit beweglichen Figuren. Wir haben die Gelegenheit, uns kostenlos ein Konzert anzuhören.

Draußen dürfen natürlich die kleinen Andenken- und Schmuckläden nicht fehlen.

Orgel Hl. Linde


13.09.09 Das erste Ziel des heutigen Tages ist Allenstein. Es ist Sonntag, da bietet sich uns die Möglichkeit, auf dem großen Marktplatz zu parken. Von hier aus erreichen wir im Nu das Stadtzentrum. Hoch über dem Lyna-Fluss erhebt sich die mächtige Ordensburg mit ihrem Rundturm. Die Altstadt und das gotische Tor der Stadtmauer blieben trotz Kriegszerstörungen erhalten. Den mittelalterlichen Marktplatz umfassen rekonstruierte barocke Laubenhäuser und das alte Rathaus steht einen Straßenzug entfernt. Der Besuch einer Kirche, in diesem Fall der „St. Jakobi-Hallenkirche“ (Kathedrale des Bistums) ist obligatorisch.
Jetzt geht es nach Dywity zum Campingplatz. Die Anfahrt ist zwar abenteuerlich durch den Wald auf einer unbefestigten Straße. Aber das lohnt sich. Der Campingplatz befindet sich auf einer grünen Halbinsel. Die sanitären Anlagen sind hervorragend.

Allenstein


Campingplatz in Dywity


Campingplatz in Dywity bei Nacht


14.09.09 Westlich von Paslek in Buchwalde haben wir heute unseren ersten Stopp. Hier können wir den Schiffsbetrieb auf einer schiefen Ebene von außen beobachten. Der Kanal ist ein Wunder der Technik, eine Wasserstraße, auf der man mit dem Schiff über Gras schwimmen kann. Das Schiff bewältigt über mehrere Ebenen einen Höhenunterschied von 99,5 m auf Gleitkarren. Es geht weiter zum Campingplatz nach Elbling

Buchwalde - Schiefe Ebene


Elbling


15.09.09 500 m sind es vom Campingplatz zu Fuß entlang des Kanals bis zum Nikolai-Dom mitten in der Altstadt. Nördlich des Doms kommen wir zum Markttor – dem einzigen, das von der mittelalterlichen Verteidigungsmauer übrig geblieben ist. Wir gehen zurück in Richtung Süden und kommen wieder in die Altstadtgegend, Orientierungspunkt ist immer der Turm des Nikolai-Doms. In Folge der Wirrungen des 2. Weltkrieges war die Altstadt in ihrer Pracht seinerzeit durchaus vergleichbar mit Danzig, zu 70 % zerstört. Hier macht man nun seit einigen Jahren das gelungene Experiment, die alten Häuser nicht 1:1 exakt nachzubauen, sondern nur Grundriss und Charakter der alten Bauweisen vorzuschreiben. Die so entstandenen Bürgerhäuser sind sehr gelungen. Jahr für Jahr kommen immer wieder welche hinzu. Wir sehen auch einige freigelegte Mauern, auf denen dann später wieder aufgebaut wird und so die Lücken geschlossen werden. In dem neueren Teil der Stadt befinden sich mehrere Geschäfte.

Elbling - Nikolaidom


16.09.09 Abfahrt zum ersten Halt – Marienburg. Sie ist die Hauptattraktion der Stadt, die 1997 von der UNESCO in das Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Es ist die höchste Ziegelburg nördlich der Alpen, das weltweit größte Backsteinschloss, am Ufer des Nogat gelegen. Eigentlich sind es sogar drei Schlösser, die durch ein komplettes Verteidigungssystem zu einer einzigen Wehranlage von nahezu 20 ha Größe zusammengefasst sind. Trotzdem wurde die Burg während der Schwedeneinfälle verwüstet, ein Brand tat sein Übriges. Auch im 2. Weltkrieg wurde sie zerstört, aber heute strahlt sie wieder in ihrer vollen Pracht.  Für uns  ist um 11.00 Uhr eine deutsche Führung organisiert. Die Marienburg im gleichnamigen Ort zählt zu den gewaltigsten und schönsten Profanbauten des Mittelalters. Sehenswert außerdem ist auch die Bernsteinsammlung. Anschließend zeigt uns der Führer ein nettes kleines Restaurant in dieser Burg, wo wir zünftig speisen können.

Anschließend Weiterfahrt zum Campingplatz nach Sopot.

Eingangsbereich Marienburg


Marienburg


17.09.09 Mit dem Zug geht es nach Danzig. Wir machen uns an die Erkundung dieser Stadt, die mit zu den schönsten in Polen zählt. Was man bedenken muss: Kaum eines dieser Häuser der historischen Altstadt hat den zweiten Weltkrieg überhaupt überstanden. Mehr als 700 Bauwerke wurden nach alten Plänen und Vorlagen in mühevoller Kleinarbeit akribisch wieder aufgebaut. Mit Hilfe unseres Stadtplanes finden wir als erstes das Grüne Tor, dem Eingang zur Langgasse.  Zur rechten liegen malerisch entlang der Mottlau die Häuser der Altstadt, im Hintergrund das Krantor. Wir gehen durch das grüne Tor hindurch und sind auf der Prachtstraße der Altstadt. Hier stehen die Patrizierhäuser mit ihren wunderschönen Spätrenaissance-  und Barockfassaden.  Galerien, Boutiquen und Schmuckhändler sind hier vertreten. Auch können wir auf die hervorragende und preiswerte Arbeit der Bernsteinjuweliere hinweisen. Kurz vor dem Rathaus fällt rechts der Neptunbrunnen vor dem Artushof ins Auge. Wir gehen zwischen Rathaus und Artushof hindurch und kommen zur gewaltigen Marienkirche, in der bis zu 25.000 Menschen Platz finden. Der weitere Weg führt uns über die Frauengasse durch das Frauentor zum Ufer der Mottlau. Hier finden wir zahlreiche Restaurants.  Mit vielen guten Eindrücken kehren wir auf dem gleichen Weg per Zug zurück zum Campingplatz. Dort erfahren wir von Ursel und Franz, die wegen des Hundes nicht mit nach Danzig fuhren, dass wir uns unbedingt noch das schöne Kurstädtchen Sopot anschauen sollen. Dieser 2stündige Spaziergang auf der Strandpromenade hat sich auch wirklich gelohnt. Casino, Kurhaus, Kurpark und die Einkaufsmeile mit Restaurants und Bierstuben lassen nichts zu wünschen übrig. Sopot ist auch ein belebter Badeort.

Bahnhof Danzig


Danzig - Langgasse mit Rathaus


Danzig - Grünes Tor


18.09.09 Abfahrt von Sopot nach Leba. Eingezwängt zwischen dem Lebsko- und Sabrsko-See gelegen – ist die Stadt in den Dünen. Am heutigen Tag machen wir nur noch einen Spaziergang zum Strand.

Strand in Leba


19.09.09  Um 13.00 Uhr werden wir von einem Elektroauto abgeholt und zum Nationalpark gefahren. Im Nationalpark fährt uns auf einer Strecke von 6 km ebenfalls ein Elektrowagen bis zu den Wanderdünen gefahren. Nun müssen wir den Rest durch die Dünen zu Fuß zurücklegen, um zum Strand zu gelangen.

Der ursprüngliche im 13. JHD gegründete kaschubische Fischerort wurde nach Jahrhunderte langem Kampf gegen Überschwemmungen und Sand aufgegeben  und 1570 weiter landeinwärts neu aufgebaut. Die Gegend wird auch Polska Sahara genannt.

20.09.09 Wir gehen zu Fuß in das kleine Städtchen, das Fischereihafen und ein sehr belebtes Seebad gleichzeitig ist. Wir schauen uns die vielen kleinen Geschäfte an, flanieren zum Schluss am Hafen vorbei und kehren in einem netten Fischrestaurant zum Mittagessen ein.

21.09.09 Abfahrt von Leba nach Kolberg.

22.09.09

Wir machen den üblichen Trip in die Stadt. Die imposante Backsteinkirche wird im Moment renoviert. Man kann sie aber von innen besichtigen. Schräg gegenüber liegt das neugotische Rathaus. Hier in der Fußgängerzone existiert eine lebhafte Außengastronomie. Die Idee von Heidi und Wolfgang, noch zum Hafen zu spazieren, nehmen wir gerne an. Das hat sich auch wirklich gelohnt. So konnten wir auch später noch einen schöneren Strand bestaunen. Man sah auch mal Strandkörbe und natürlich viele kleine Lädchen, die ihren Schmuck und sonstige Reiseandenken wie auch Textilien und Schuhe anbieten.

Kolberg


23.09.09 142 km sind es bis zum Campingplatz in Stettin-Dabie.  Am Ankunftstag spazieren wir nur bis zu dem angrenzenden kleinen Jachthafen. Das Wetter ist wie immer schön, sodass wir noch bis zum Abendessen auf der Wiese sitzen können. Am Abend treffen wir uns im Restaurant um gemeinsam den Abschied zu feiern, da am nächsten Abend schon einige abreisen wollen. Michael bedankt sich für das gute Einvernehmen während der Reise und betont, dass es uns als Organisatoren selbst auch gut gefallen hat. Margit und Günter überraschen uns mit großzügigen „Geschenken“ und bedanken sich ebenfalls für die schöne Reise mit der Bitte, dass wir im nächsten Jahr wieder zusammen fahren können.

24.09.09 Mit Bus und Straßenbahn fahren wir noch in die Altstadt von Stettin. Es ist Polens wichtigster Hafen. Mit einem Stadtplan ausgerüstet schauen wir uns die wichtigsten Punkte an. Die Altstadt wird ist auf den alten Grundmauern wieder aufgebaut. Mit seinen Biergärten, Boutiquen, Jugendstil- und Gründerzeithäusern ist das Pariser Viertel heute der lebendigste Teil der Stadt. Zur Einstimmung trinken wir Cafe im 22. Stockwerk des Pazim-Hochhauses mit dem gesamten Stadtpanorama. Danach zur ul. Boguslawa, der neuen Attraktion der Stadt: eine Fußgängerzone im alten Gründerzeitviertel mit Pubs, Kneipen und Restaurants. Das Wahrzeichen der Stadt ist ein riesiger Schiffsmast auf dem Mittelstreifen zwischen zwei Fahrbahnen. Unser Fußmarsch führt nun zum Schloss der pommerschen Herzöge. Heute ist es Kulturzentrum und Museum. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf die Stadt. Zur anderen Seite hin erstrecken sich die wunderschönen alten Gebäude entlang der Hakenterrasse. Am Ufer der Oder entlang gehen wir zurück Richtung Altstadt und bewundern die restaurierten Häuser am Rathausplatz.

Abschiedsabend in Stettin


25.09.09 Jetzt führt kein Weg mehr am Abschied vorbei.

Mit den besten Eindrücken ziehen wir von dannen.

 

Auf Wiedersehen


Fazit:

Wir hatten immer schönes Wetter, kehrten täglich in ein Restaurant ein und aßen landestypische Gerichte, saßen in jeder freien Minute zusammen, sei es am Tag oder am Abend, zweimal sogar am Feuer.

Wir hatten eine lustige zufriedene Truppe, die sich blendend miteinander verstand, fuhren nicht in Kolonnen, denn jeder hatte seinen Plan mit Zieladresse.

Außer zu den organisierten Führungen, hatte  jeder den Tag zur freien Verfügung. Wer sich gerne uns anschließen wollte, konnte das auch gerne tun.

Uns selbst hat die Reise in dieser Gesellschaft sehr gut gefallen und wir  stellten fest, dass Polen sich sehr gut entwickelt hat.  Zudem ist es in Polen sehr sauber, auch die Campingplätze waren alle in Ordnung.

Die Organisatoren

Marianne und Michael Höfer 

(Schriftführerin und 1. Vorsitzender)


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