Reisemobilclub Hochwald
e.V.
RMCH www.reisemobilclub-hochwald.de
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Oktoberfest 2011 Wir feierten unser 15jähriges Jubiläum in Verbindung mit einem traditionellen Oktoberfest Endlich war es so weit und der Termin rückte immer näher. Am Montag, dem 26. September 2011 bezogen Elfriede und Karl-Heinz Schmidt und wir ( Marianne u. Michael Höfer) mit unseren Reisemobilen den Stellplatz in Wadern vor der Herbert-Klein-Halle, um die ersten Gäste in Empfang zu nehmen.
Bis Donnerstag war der Platz schon gut gefüllt und die Früh-Angereisten Gäste hatten die Möglichkeit, an einer Busreise nach Mettlach teilzunehmen. Um 9.00 h ging es mit 55 Personen los. Besucht wurde das Erlebniszentrum von Villeroy & Boch. Die Besichtigung begann mit einem Film mit Sir Peter Ustinov über die 260-jährige Geschichte des Unternehmens. Danach konnte man sich im Erlebniszentrum frei bewegen, d.h. Besuch des Keramik-Museums, die aktuelle Geschirrausstellung und des Museumscafés, das im Stil des Milchladens in Dresden nachgebaut wurde. Wer wollte konnte im Park der alten Abtei noch einiges sehen (z.B. den Erdgeist von André Heller oder den Schinkel-Brunnen). Zum Abschluss waren die meisten dann noch im Outlet-Center, wo noch einiges gekauft wurde, bevor es wieder zurück nach Wadern ging. Der Petrus meinte es gut mit uns und ließ an allen Tagen die Sonne scheinen.
So konnte auch am nächsten Tag eine Wanderung in der Umgebung von Wadern durchgeführt werden. Bis Freitag hatten 185 Reisemobile geparkt.
Am gleichen Morgen wurde die Halle, auch mit Hilfe eines
Profis, oktoberfestlich geschmückt, und mit Tischen und
Stühlen versehen.
Hofmusiker Gasi zum Tanz auf.
Danach warteten unsere Frauen schon darauf, die Gäste mit einer Schlachtplatte zu bedienen.
Heidi von den RMF Rheinhessen berichtete uns, dass in einer halben Stunde alle Gäste ihr Essen auf dem Tisch hatten. Nun konnten auch wir unser Essen einnehmen.
Gut gestärkt begann nun der offizielle Teil der Feier mit der Begrüßung der Gäste durch den 1. Vorsitzenden Michael Höfer. Danach hatten die Vorstände der Vereine die Möglichkeit, ihre Glückwünsche und Präsente zu unserem 15jährigen Jubiläum zu überbringen.
Michael bedankte sich herzlich im Namen der Mitglieder. Nun ging es mit dem Unterhaltungsprogramm weiter. Während Gasi eine Tanzserie spielte wurde schon auf der Bühne die Attrappe eines Schwimmbades aufgebaut. Es traten die Weltmeister im Synchronschwimmen auf, sie nennen sich „Die Revo Boys“.
Mit ihrer Mimik und den lustigen Darbietungen brachten sie uns unwiderstehlich zum Schmunzeln. Das war noch nicht alles. Nach der nächsten Tanzserie schwangen sie das Tanzbein als Opa Alois und Oma Lissy unter dem Motto „Das waren noch Zeiten“.
Das Highlight kam zu später Stunde.
Sigi Oster lässt unseren King of Memphis wieder aufleben. Er singt live die bekanntesten Elvis-Songs und überzieht sogar die gebuchte Zeit. Es müssen viele Elvis Fans im Saal gewesen sein, die jetzt mit ihren lauten Rufen, eine Zugabe wünschten, die er dann auch gerne gab. Dank Margits Idee, wird noch ein Foto mit Elvis in der Gruppe gemacht.
Bis spät in die Nacht wurde getanzt, gelacht, gesungen und
getrunken. Am Bierstand Am Weinstand
Dies begeisterte uns sehr. Unser Kassierer freute sich auch,
und daneben unser Spezialist am PC, der die Logistik vor Ort
erfasste.
Zum Tanz spielte heute Uli Lares auf,
den wir bereits in Holland auf einem Reisemobiltreffen kennen gelernt haben. Er ist ein guter Entertainer.
Sein Können ist an diesem Abend besonders gefragt. So rettete er auch mit seinem Show-Programm die Stimmung unter den Gästen, da eine vorangegangene Zaubervorführung leider nicht so gut ankam. .
Lebt denn der alte Holzmichel noch? Ja, er lebt noch!! Er versteht es auch prima, die Leute in Stimmung zu bringen.
Die Hände hoch zum Himmel An allen Tagen sind 340 Leute im Saal. Unsere holländischen Freunde haben uns mit ihrer Darbietung „Die kleinen Männeken“ sehr viel Freude bereitet.
Sie tanzten auf den Schlager „Komm hol das Lasso raus“
Wir bekamen viel Applaus von den Gästen und auch persönliches Lob, das richtig gut tat. Wie in jedem Jahr ging es mit einer Polonäse von der Bühne durch den Saal.
Marianne Höfer |
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