Reisemobilclub Hochwald e.V.
RMCH

 

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Bericht über den Besuch des PKV in Holland zu ihrem 15jährigen Jubiläum.

Über das Wochenende vom 12. bis 16. Mai folgten 12 Einheiten des RMC Hochwaldes der Einladung der holländischen Freunde zum Himmelfahrtstreffen nach Aalten.
Die Überraschung war groß, denn die Organisatoren hatten sich allerhand einfallen lassen um den Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Es fing schon an mit einem gemütlichen Kaffeenachmittag am Ankunftstag, gefolgt von einem geselligen Abend mit viel Plauderei zum kennen lernen. Was uns ebenso begeisterte war diese gute Stimmung, mit der die Gastgeber uns an allen drei Tagen “mitrissen“.  Tagsüber wurden Führungen in die umliegenden Orte angeboten, wie zum Beispiel am Donnerstag eine Grenzwanderung in Dinxperlo NL

 

mit Besichtigung des Grenzmuseums und Suderwick (Gem. Bocholt). In Dinxperlo konnten wir dann auch noch den Rummel des Grenzmarktes erleben. Der Weg hin und zurück machte ein Teil der Gäste mit dem Fahrrad, andere wurden mit dem Planwagen befördert. Die feierliche Eröffnung begann am Donnerstagabend im Festzelt.

 Am Freitag hatten wir die Möglichkeit die Helenakirche in Aalten zu besuchen, für die ebenfalls eine Führung organisiert war.  Nicht genug damit, eine Stadtführung in Bredevoort am Samstag mit Besuch des Internationalen Büchermarktes und Besichtigung einer Mühle

 war auch noch im Programm enthalten.
Nicht zu vergessen die morgendliche Gymnastik mit Janny Bakker.


An einem Nachmittag waren lustige Wettkämpfe angesagt, an denen sowohl die Kämpfer wie auch ihre Fans allerhand Spaß hatten.

 


Beim bunten Abend am Freitag wirkten einige befreundete Clubs am Programm mit, was zu einem absoluten Stimmungshoch führte, so auch der RMC Hochwald mit seinen Dreamboys

 
 

Der Allein-Unterhalter Uli Lars

 

 verstand es ebenso, am Samstagabend, die Gäste bei Laune zu halten. Das Essen, was uns an den beiden Tagen serviert wurde, ließ ebenfalls nichts zu wünschen übrig und der krönende Abschluss war am Sonntagmorgen das gemeinsame Frühstück im Zelt. Leider geht jedes Fest auch einmal zu Ende und so wurde um 11 Uhr die Fahne wieder eingezogen und der Abschied  war nahe. Ein letztes Lob an die Organisatoren

 

 und dann hieß es leider „Auf Wiedersehen“. Auch hier an dieser Stelle noch einmal ein dickes Lob an die Organisatoren. Sie haben das wirklich mit sehr viel Engagement auf die Beine gestellt.

 -Ein herzliches Dankeschön dafür!

Marianne und Michael Höfer


 

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